Systematik | |
Ordnung: | Nelkenartige (Caryophyllales) |
Familie: | Nelkengewächse (Caryophyllaceae) |
Unterfamilie: | Alsinoideae |
Gattung: | Sternmieren (Stellaria) |
Art: | Hain-Sternmiere |
Wissenschaftlicher Name | |
Stellaria nemorum L. | |
Merkmale | |
V-IX 20-60 cm | |
Stängel mehr oder weniger aufsteigend, schlaff, rundum behaart (selten kahl); Laubblätter eiförmig und zugespitzt, untere gestielt und am Grunde stumpf oder herzförmig, obere sitzend; Kronblätter weiß, fast bis zum Grund zweispaltig und etwa doppelt so lang wie die lanzettlichen Kelchblätter. |
|
Standort | |
Die Hain-Sternmiere wächst in staudenreichen Bergwäldern oder subalpinem Knieholzgestrüpp, in tiefen Lagen in bachbegleitenden Erlenwäldern auf kühlen, sickerfrischen, feuchten, nährstoff- und basenreichen, kalkarmen, humosen Lehm- und Tonböden bis in Höhenlagen über 2000 m. | |
Gefährdung | |
RLVlbg: -/- | D: -/- | CH: -/- | |
Trivialnamen | |
Wald-Sternmiere | |
Quellenangabe und Links | |
Textquelle: Hain-Sternmiere bei Wikipedia Stellaria nemorum bei infoflora.ch |