Baum des Jahres 2002 | |
Systematik | |
Ordnung: | Koniferen (Coniferales) |
Familie: | Zypressengewächse (Cupressaceae) |
Unterfamilie: | Cupressoideae |
Gattung: | Wacholder (Juniperus) |
Art: | Gemeiner Wacholder (Juniperus communis) |
Varietät: | Alpen-Wacholder |
Wissenschaftlicher Name | |
Juniperus communis var. saxatilis PALL. | |
Merkmale | |
V-VII 30-70 cm |
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Stammborke dünn, zimtbraun bis braun, löst sich in breiten Streifen ab; Zweige niederliegend, dicht angeordnet, dreieckig, ∅ etwa 2 mm. Blätter 4-10 mm lang, nadelförmig, etwas sichelförmig gebogen, lanzettlichen oder linealisch, aufrecht in Wirteln zu dritt; Blattspitzen von stachelspitzig zu spitz und stumpf. Zapfen im reifen Zustand bräunlich-schwarz gefärbt und bereift. |
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Standort | |
Die Art bevorzugt felsige Standorte wie trockene felsige Böden und felsige Spalten auf Berghängen und Gebirgsgipfeln in Höhenlagen von 0 bis 4050 m. | |
Gefährdung | |
D: – CH: – Juniperus communis wird von der Weltnaturschutzunion IUCN in der Roten Liste gefährdeter Arten geführt, aber als nicht gefährdet (″Least Concern″) bezeichnet. |
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Verwendung |
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Zur Verwendung von Wacholder als Heilpflanze awl.ch Die weiblichen Zapfen (die „Beeren“) werden für die Aromatisierung der Spirituose Gin verwendet. Vergoren oder als Auszug liefern die Früchte Wacholderschnaps. |
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Trivialnamen | |
Zwerg-Wacholder, Berg-Wacholder | |
Quellenangabe und Links | |
Textquelle: Alpen-Wacholder bei Wikipedia Zur Taxonomie siehe auch: Juniperus communis var. saxatilis bei conifers.org |