Bam, ↑ Walmendinger Horn August 2007
Bildquelle: Vicia sativa, Leguminosae, aus Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz von Otto Wilhelm Thomé, Tafeln von Walter Müller, Gera 1885 – Permission granted to use under GFDL by Kurt Stueber, Source: www.biolib.de |
Systematik | |
Ordnung: | Schmetterlingsblütenartige (Fabales) |
Familie: | Hülsenfrüchtler (Fabaceae) |
Unterfamilie: | Schmetterlingsblütler (Faboideae) |
Tribus: | Fabeae |
Gattung: | Wicken (Vicia) |
Art: | Futterwicke |
Wissenschaftlicher Name | |
Vicia sativa L. | |
Merkmale | |
III-IV und VIII-X 30-80 cm |
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Die Laubblätter bilden geteilte Ranke, 2-8-paarig gefiedert; Blüten einzeln oder zu zweit in den Blattachseln, kurz gestielt, zygomorph, 16-26 mm lang; Kronblätter purpurn bis violett, Fahne kahl; reife Hülsenfrüchte aufrecht, braun gefärbt. |
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Standort | |
Die Futterwicke ist eine Kulturpflanze und ist überall dort zu finden, wo der Mensch sie anbaut. Ansonsten gibt es auch zahlreiche frei lebende Formen, die vor allem auf nährstoffreichen Böden wachsen. | |
Gefährdung | |
RLVlbg: -/- | D: -/- | CH: -/- | |
Nutzung |
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Schon die Römer verwendeten laut alter Aufzeichnungen die Saat-Wicke als Futter- und Gründüngungspflanze – was auch heute noch der Schwerpunkt ihrer Nutzung ist. Über die weitere Nutzung z.B. auch die Herstellung von Wickenmehl in Notzeiten siehe Saatwicke bei bibd.uni-giessen.de | |
Trivialnamen | |
Futter-Wicke, Saat-Wicke | |
Quellenangabe und Links | |
Textquelle: Futterwicke bei Wikipedia |